Angela Merkels Sozialpolitik in Deutschland: Neue Häuser und neue Wohnungen für Angela Merkels Gäste

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DEUTSCHLAND – Angela Merkel und die von ihr abhängigen Politiker lassen überall im Land nagelneue Wohnungen bauen. In ganz Deutschland sehen die Bürger neue Häuser entstehen, die von den Steuern derjenigen gezahlt werden, die in den alten Häusern wohnen. Da diese neuen Häuser für die Leute reserviert sind, die als „Geflüchtete“ bezeichnet werden, haben die Leute, die in den alten Häusern wohnen keine Chance eine solche neue Wohnung zu erhalten.

Dies wissen die Verantwortlichen auch. Der geschäftsführende Direktor des kommunalen Spitzenverbandes, Karl-Christian Schelzke  (SPD) sagt zu dieser Konstellation:

Den durch die Zuwanderung entstandenen Belastungen stünden erhebliche Leistungen zugunsten von Flüchtlingen und Asylbewerbern entgegen, die der einheimischen Bevölkerung nur schwer zu vermitteln seien. „Es besteht die Gefahr einer gefühlten und teilweise auch realen Benachteiligung.“ Diese Entwicklung sei eine der wesentlichen Ursachen für den Erfolg der AfD bei der Bundestagswahl.

Das ist zwar sehr blumig ausgedrückt, trifft die Fakten aber auf den Punkt. Man kann auch sagen:

Die SPD und die anderen „sozialen“ Parteien haben ihre Wähler verraten und das ist eine der wesentlichen Ursachen für den Erfolg der AfD bei der Bundestagswahl

Man kann damit festhalten: Die SPD weiß, was sie anrichtet, sie tut es aber trotzdem!

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Angela Merkel ändert das Baugesetz, um für ihre „Flüchtlinge“ möglichst schnell neue Häuser bauen zu lassen

Folgt man dem jordanischen Journalisten und all den Leuten, die die Lockrufe von Angela Merkel vernommen haben, dann hat Angela Merkel also über die bundeseigene „Deutsche Welle“ das Versprechen zu erstehen gegeben, daß „Flüchtlinge“ eine Perspektive haben, sich in Deutschland ansiedeln zu können und daß ihnen zu diesem Zweck neue Häuser gebaut werden.

„Zufälligerweise“ läßt Angela Merkel im November 2014 in Deutschland, also in dem Zeitraum, in welchem sie die obigen Versprechen verbreitete, das Baurecht ändern, damit nun auch vereinfacht und schneller Fußballplätze, Spielplätze und Parks zu Bauland umgewandelt werden können, um dort z.B. die Häuser neu zu bauen, die den „Flüchtlingen“ ja auch versprochen wurden. So schreibt die Bundesregierung auf ihrer eigenen Homepage:

Bereits im Jahr 2014, als sich die starke Zunahme von Flüchtlingszahlen mehr und mehr abzeichnete, hat der Bundesgesetzgeber mit dem am 26. November 2014 in Kraft getretenen Flüchtlingsunterbringungsmaßnahmengesetz das Baugesetzbuch (BauGB) geändert.

Bereits hiermit wurden wirksame bauplanungsrechtliche Erleichterungen für die Flüchtlingsunterbringung geschaffen. Mit der massiven Zunahme der Flüchtlingszahlen im Jahr 2015 wurde das Baugesetzbuch mit Wirkung vom 24. Oktober 2015 im Rahmen des Asylverfahrensbeschleunigungsgesetzes erneut und noch weitreichender geändert. Im Ergebnis existieren – befristet bis zum 31. Dezember 2019 – für sämtliche Gebietsarten (Bebauungsplangebiete, nicht beplanter Innenbereich, Außenbereich) erhebliche Erleichterungen bei der Zulassung von Flüchtlingsunterkünften. 

Da bleibt dann für den deutschen Bürger nur noch zu sagen:

Herzlichen Glückwunsch, liebe Immigranten, Ihr habt innerhalb weniger Monate hingekriegt, was ein durchschnittlicher deutscher Angestellter meist sein ganzes Leben nicht hinkriegt!

 

2018_07_03 Moltkestraße Ulm; die Neubauten für die Merkelgäste sind fertig

ULM – Für anerkannte Asylbewerber  hat die Stadt Ulm bisher drei Wohnkomplexe für deren Unterbringung geschaffen:

  • Wiblingen Holzhäuser in Modulbauweise in den Eschwiesen (72 Personen)
  • Böfingen Häuser in Modulbauweise (ca. 120 Personen)

Alle werden von Helferkreisen betüddelt,

„ohne die wir es nicht so gut schaffen würden“,

meinte Werner Fischer als Vertreter der Migrationsindustrie.

Wieder einmal ist also ein Neubau für Merkels Gäste fertig. Wieder einmal werden Einheimische aus den Neubauten ausgesperrt und nur Merkelgäste dürfen die Neubauten beziehen. Gemäß Aussage des städtischen Eigentümers UWS gibt es Zwei, -Drei- und Vier-Zimmerwohnungen. Alle haben einen Balkon, möbliert sind die Wohnungen nicht. Um dies zu rechtfertigen haben die Bürokraten sich etwas ganz Besondere einfallen lassen:

Die insgesamt drei Neubauten für anerkannte Asylbewerber in Ulm sind vom Land subventioniert. Zweckgebunden, wie die Stadt auf Anfrage mitteilt. So kostete der Neubau in der Moltkestraße rund 7,4 Millionen Euro, rund 1,74 Millionen beträgt der Landeszuschuss. Das Haus diene der so genannten Anschlussunterbringung. Die Bindung an diesen Zweck dauere zehn Jahre, danach stünden die Wohnungen allen offen. Vermiete die UWS früher an andere, müsse die Stadt den Zuschuss zurückzahlen. Eine andere Möglichkeit: Die Stadt muss nachweisen, dass sie genügend anderen Wohnraum für diese Personen hat. Aber das sei nicht der Fall, sagt eine Mitarbeiterin.

Ganz so, als ob man nicht andere Gesetze machen könnte und auf Basis der anderen Gesetze andere Regelungen finden könnte.

In Baden-Württemberg liegen 17 der teuersten 30 Mietregionen Deutschlands. Viele Baden-Württemberger*innen müssen immer mehr Geld aufwenden, um an Wohnraum zu kommen. Dabei kommt erschwerend dazu, dass es hier besonders viele Wohnbauauflagen gibt, die Bauplätze knapp und teuer sind. Am Geld mangelt der soziale Wohnungsbau nicht- das wissen wir seit dieser Woche. So verlautete es nach dem Wohnungsgipfel, bei der auch Merkel anwesend war. Lösungen? Nicht in Sicht!

In Ulm z.B. übernimmt die Wohnungs-und Siedlungsgesellschaft (UWS) diese Aufgabe. Die Warteliste übelst lang. Wer nicht genug Geld hat, bekommt kaum mehr eine Wohnung von der Gesellschaft. Immer mehr Ulmer*innen müssen in abgewohnten Gebäuden wohnen bzw. werden auf solche verwiesen. Ähnlich ist es in fast allen Städten Baden-Württembergs.
Doch nun hat die Wohnungsbaugesellschaft einen Neubau in der Moltkestraße vorgestellt. Auch für Familien mit geringem Einkommen geeignet. 24 Wohnungen. Schöne 2,3 und 4-Zimmer-Wohnungen. Mit Balkon. Dazu im Keller soziale und kommunale Dienste.
Ich begleitete einen Behinderten dorthin zur Wohnungsgesellschaft. Mit dabei: Schufaauskunft, Schwerbehindertenschein, Arbeitsvertrag. Außerdem eine Empfehlung des bisherigen Vermieters, der ins Altersheim muss. 10 Jahre lückenfreie Mietzahlungen, alles perfekt.
Rund ums Haus werden Bäume und Rasen angepflanzt. Die Wohnungen sollen gut isoliert sein.
Ein öffentliches Schwimmbad in unmittelbarer Nähe.
Doch nun der Schock! Diese Wohnungen sind ausnahmslos reserviert- für anerkannte Asylbewerber. Wie lautete die häufige Aussage von Politikern: “ Niemanden wird es durch die Flüchtlingsaufnahme schlechter gehen“.

Nicht nur in Ulm gehen Einheimische, ob Hartz IV-Empfänger, ärmere Rentner oder Geringverdiener, aber auch mehr und mehr Familien und Durchschnittsverdiener, leer aus.
Um die Asylbewerber kümmern sich die Verantwortlichen schon im Vorfeld. Die Stadt erklärt den Neumietern aus Afrika, Arabien und Asien wie man den Abfall korrekt entsorgt. Wie man mit Wasser, Heizung und den Möbel bestmöglich umgeht. Inwieweit die Möbel gestellt werden- oder nicht- entzieht sich meiner Kenntnis. Fakt ist, dass anerkannten Asylbewerbern die aus Flüchtlingsunterkünften heraus kommen eine sogenannte Erstausrichtung zusteht. Deutsche die das wollen, müssen zumindest ihre Finanzen und Kontoauszüge vorlegen. Bis zum 25 Lebensjahr sind eh die Eltern zuständig. Man bekommt sowas unter 25 Jahren kaum noch. Das kommt ansonsten vor allem Ex-Häftlingen und Menschen zugute, bei denen es gebrannt hat. Viele müssen aber alte Möbel nehmen. Bei Flüchtlingen sind mir ganz andere Ausstattungen bekannt, was ich unter Eid aussagen und belegen kann! Beispiel: Irakische Asylbewerber in Mannheim. Ich habe mich selbst bei den Leuten umgesehen, ich sprach mit ihnen.

Der Verantwortliche in Ulm, Herr Werner Fischer, freut sich:
“ Wir haben noch nicht mal einen Dolmetscher gebraucht“. Herzlichen Glückwunsch. In der Südwestpresse kommt er ins Schwärmen. Und denkt dabei wohl nicht zuletzt an sein eigenes Salär.
Aus Mannheim und Pforzheim sind mir Flüchtlingshelfer bekannt, die pro Stunde 28 Euro dafür bekommen, dass sie mit Flüchtlingen auf Wohnungssuche gehen. Wohnungsbeschaffungsmaßnahmen. Dazu zählen auch Besuche am Computer, z.B. kostenlos in der Stadtbibliothek in Pforzheim. Und für arme Deutsche- wer hilft diesen?
Offiziell hieß es freilich, dass nicht einmal die Hälfe der Asylbewerber Sprachkurse auf niedrigstem Niveau bestehen. Frau Nahles sagte als Arbeitsministerin im Bundestag, dass nur jeder 10 Asylbewerber zeitnah in den Arbeitsmarkt zu vermitteln sei. Und warum sollten sie das wollen? Um Niedriglöhne zu kassieren? Ohne Arbeit gibt es für dieses Klientel längst so eine Art Hartz IV plus. Also 10% weniger Hartz IV als für die anderen, sonstigen Hartz IV-Empfänger. Aber dafür ein Füllhorn an Leistungen, die „normale“ Hartz IV-Bezieher nicht erhalten. Die Caritative und private Helfer tun ein übriges. Während man den anderen sogar schon die Stütze strich, weil sie Flaschen sammelten. Das ist Grünland pur…

Bruner Waidmann, Ulmer FDP-Stadtrat, kritisiert das Ganze. Das Vorgehen der UWS sorge für Ärger und Unmut unter Teilen der Bevölkerung.
Er kritisiert die Bevorzugung von Asylbewerbern und vor allem fragt er, warum man die Mieter nicht gemischt habe.

Hintergrund des Ganzen ist folgender Sachverhalt: der Neubau kostet 7,4 Mio. Euro. Der Zuschuss des Landes Baden-Württemberg beläuft sich auf 1,24 Mio. Euro. Dieser Zuschuss wird allerdings nur dann vergeben, wenn das Gebäude ausschließlich an Asylbewerber „vermietet“ wird! Würde sich die UWS nicht daran halten, müsste sie den Landeszuschuss zurückbezahlen.
Nötig hätte sie es nicht. Denn 2017 hat das Unternehmen einen Überschuss von 6,7 Mio. erwirtschaftet.
Diese bevorzugte Behandlung wird sich herumsprechen. Besonders Jugendliche- die nicht abgeschoben werden- werden sich auf den Weg machen.
Und Ulm ist nur ein Beispiel, wie Grün-Schwarz regiert. Nämlich zugunsten der Dazugekommenen. Während die meisten Leute, die Einheimischen, das kaum verstehen- auch weil man das fast gänzlich medial verschweigt- schaffen sich die Grünen so künftige Wähler.
Zu Lasten der anderen- nicht zuletzt der Steuerzahler! Und bei den Flüchtlingskosten… da rechnet man sowas natürlich nicht dazu. Bei diesen Kosten geben die Staatsmedien, die BILD und andere Systemmedien natürlich nur Teilkosten an. Damit der Deutsche Michel seinen Mund hält…

So wurde er also fertig, der Neubau in der Moltkestraße. Der Wunsch der Wohnbaugesellschaft sei eine  funktionierende Sozialstruktur und Hausgemeinschaft, so die UWS. Ein Teil der Investitionssumme (1,176 Millionen Euro) von rund 7,4 Millionen Euro wurde vom Land bezahlt. Jetzt zeigen sich auch die Früchte der Sprachkurse und der staatlich finanzierten Betüddelungsarbeit – oder auch nicht, denn die Stadt Ulm wartet noch auf Unterschriften, ob den Herrschaften die Wohnung auch gut genug ist.

Die Sprachkurse zeigen Wirkung. Man habe keinen Dolmetscher mehr gebraucht. Von den 24 Familien hätten noch nicht alle zugesagt und den Mietvertrag unterschrieben. Voraussetzung ist – wie üblich – eine Mieterselbstauskunft über Einkommen („schon einige arbeiten inzwischen“), das Einverständnis des Jobcenters sowie die persönlichen Daten.

Oben sollen „anerkannte Asylbewerber“ einziehen, unten sind Büros der Stadt, präzise gesagt  Büros der Migrationsindustrie angesiedelt.

Der Neubau in der Moltkestraße neben dem Westbad ist nach Auskunft des Bauträgers, der städtischen UWS, bezugsfertig. Im Erdgeschoss stehen Büros für das Team des Sozialraums West und die sozialen Dienste zur Verfügung. In die vier Geschosse mit insgesamt 24 Wohnungen werden jetzt nach und nach anerkannte Asylbewerber einziehen…

Vermieter ist die UWS. Im Erdgeschoss wurden Büros gebaut. „Dort zieht das Team des Sozialraums West ein“, sagt Fischer. Bislang hatte es sein Quartier in der Magirusstraße in einem Gebäude in der Nähe der FUG. Auch die kommunalen, sozialen Dienste ziehen ein.

 

2018_06_04 Bielefeld schafft den Fremden neue Häuser

JÖLLENBECK – Der SPD-Bürgermeister schafft für „seine“ pauschal und undifferenziert als „Flüchtlinge“ bezeichneten Merkelgäste Fakten in Gestalt von Neubauten. Wer solche Häuser baut, dem geht es nicht um Hilfe für „Flüchtlinge“, sondern dem geht es um Neuansiedelung Fremder auf Kosten der Einheimischen. Perfiderweise dikreditieren die SPD-Funktionäre das Gerechtigkeitsempfinden der Bürger als „Neid-Debatte“.

Die Stadt schafft Wohnungen: Über ihre Tochter Solion werden an vier Standorten in Bielefeld Häuser für Flüchtlinge gebaut, in Jöllenbeck sind jetzt die ersten Flüchtlinge eingezogen, genauso Im Siekerfelde. Nur bauen alleine aber reicht nicht – die Flüchtlinge sollen vor Ort integriert werden, so das Ziel.

In Jöllenbeck hat die Stadt mit der Initiative „JürIK“ einen starken Partner. Denn das Projekt soll von Dauer sein. „Wir wollen nicht nur Notlösungen, sondern nachhaltiges Wohnen schaffen“, sagt Sozialdezernent Ingo Nürnberger (SPD).

Die Wohnungen sind für Menschen gedacht, die im Asylverfahren sind. Diskussionen, warum die Stadt Wohnungen nur für Geflüchtete baut, kennt Nürnberger. „Da gibt es ganz klar eine Neid-Debatte“, sagt er. Aber: „Jede gebaute Wohnung entlastet zurzeit den Wohnungsmarkt“, sagt er.

 

2018_02 „Neustadt an der Weinstraße“ baut seinen „Flüchtlingen“ Neubauten

Alle kennen inzwischen die tragische Geschichte von Mia aus Kandel.

Wenig bekannt ist jedoch, daß der Merkelgast, der Mia ermordete gar nicht in Kandel wohnte, sondern in Neustadt an der Weinstraße. Dieses Neustadt an der Weinstraße stellt seinen „Flüchtlingen“ nun Neubauten zum Bewohnen hin:

„Im November wurde der Afghane (15??) auch polizeilich auffällig, als er auf dem Schulhof einen Jugendlichen prügelte, der ihn offenbar beleidigt hatte. Anschließend kam er ins 25 Kilometer entfernte Neustadt an der Weinstraße in eine betreute Jugendwohngruppe.

 

Eigenes Werk

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2018_02_11 Hamburg Duvenacker: Mit voll eingerichtetem Bad und Küche für „Flüchtlinge“

Die Kollegen der AfD in Hamburg melden: Große Balkone, bodentiefe Fenster, moderne Architektur. Was im #Duvenacker in #Eidelstedt auf den ersten Blick nach gehobenen Eigentumswohnungen für Hamburger aussieht, ist ein Wohnheim für illegale Einwanderer.*

114 Wohnungen für – nach verschiedenen Angaben – 300 bis 380 Menschen werden derzeit in der Neubausiedlung direkt an der A7 bezogen. Gebaut von einer Tochtergesellschaft der städtischen #SAGA, subventioniert von der Stadt Hamburg, gemietet vom städtischen Unternehmen „fördern & wohnen“, also rundum bezahlt von Ihnen.

Dass dabei nicht gespart wurde, zeigt der Blick ins Innere: Schicke Bäder, Eichenlaminat, große Balkone, von denen so mancher arbeitende Hamburger nur träumen kann. Alle Wohnungen sind teilmöbliert (Küchen).

Und wie es bei der sogenannten öffentlich-rechtlichen Unterbringung nun mal so üblich ist, werden die Bewohner von „fördern & wohnen“-Mitarbeitern rundumversorgt, inklusive einem technischem Dienst, der beim Umziehen hilft, Möbel aufbaut (Fachkräfte?) und nach eigenem Bekunden auch Müll entfernt. (???)

Was das Projekt im #Duvenacker besonders ärgerlich macht: Es ist gegen den Willen vieler Anwohner entstanden. Gebaut wurde ohne Bebauungsplan – der rechtliche Freifahrtschein der GroKo in Berlin machte es möglich.

Überbaut wurde ein Landschaftsschutzgebiet, das in der Vergangenheit für eine Bebauung absolut tabu war. Die Grünen übrigens, sonst der selbsternannte Schutzpatron jeder Stechmücke, schlugen sich in die Büsche.

Ein Bürgerbegehren wurde vom Bezirk für ungültig erklärt, obwohl die notwendige Zahl der Unterschriften vorhanden war.

Der Gipfel: Eine Anliegerin wollte auf der jetzt bebauten Fläche ein Grundstück erwerben, um für ihre Familie zu bauen. Es wurde ihr vom Bezirksamt verwehrt. Mit dem Argument: Zu hohe Lärmbelästigung. Ein Argument, das offensichtlich nur für Deutsche gilt, für Schatzsuchende nicht.

Ein weiteres Problem dieses Projekts: Eidelstedt ist ohnehin ein sozial stark belasteter Stadtteil. Mit diesem Projekt und vielen neuen staatlichen Gratis-Migrantenwohnungen am #Hörgensweg steigt die Last weiter. Offen bleibt, wie Schulen und Kitas diese Aufgaben bewältigen sollen.

*Wir nennen „Flüchtlinge“ das, was sie sind: Illegale Einwanderer. Der Fluchtgrund Asyl trifft nur für 0,7 Prozent aller Flüchtlinge zu und aus denNachbarländern Deutschlands liegen keine Fluchtgründe vor.

 

 

2018_01_26 In Engelsen brauchen Merkelgäste sich nicht mühselig auf dem Mietmarkt um Wohnungen bemühen

ENGENSEN – Wieder einmal ist für Angela Merkels Gäste ein Neubau fertiggestellt. Doch nicht nur, daß keine Deutschen dort einziehen dürfen: Während Deutsche auf dem Mietmarkt Wohnungen suchen müssen und ihre Lebenszeit mit Besichtigungen und Verhandlungen verbringen müssen, hat das alles für die Merkelgäste die Behörden übernommen:

Es ist ein schicker Neubau aus rot-blauem geflammtem Klinker. „Hier würde ich auch einziehen“, meint eine Engenserin beim Ortstermin. Quadratische Gauben über den Haustüren – groß genug, dass man darin stehen kann – sind das Markenzeichen des Doppelhauses, das die Stadt Burgwedel am östlichen Dorfrand hat hochziehen lassen.

 Dieses Wochenende ziehen dort zwei syrische Familien mit jeweils vierKindern ein, deren Vertrag für ihre bisherigen von der Stadt angemieteten Wohnungen in Großburgwedel zum Monatsende ausläuft.  

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2017_12 Bremen stellt Neubauten für als „Flüchtlinge“ bezeichnete Personen bereit

Während immer mehr Rentner zur Tafel müssen,weil ihnen das Geld fehlt, ist die Stadt Bremen stolz darauf pauschal und undifferebziert als „Flüchtlinge“ bezeichnete Personen Neubauten und neue Wohnungen hinzustellen.

Das ist die „Sozialpolitik“ von SPD, Grünen und Kommunisten

Wir meinen: Das ist eine A-Sozialpolitik, die den Grundsatz der Verteilungsgerechtigkeit mit Füßen tritt

Neues Heim für Geflüchtete eingeweiht

In Bremen Lesum wurde ein neues Heim für Geflüchtete eingeweiht. Wir haben uns erklären lassen, warum neue Heime gebaut werden, während andere schließen.

Posted by buten un binnen on Dienstag, 19. Dezember 2017

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2017_12_07 Der grüne Bürgermeister Freiburgs: Bin rechtlich verpflichtet für die Migranten Häuser zu bauen

Neubauten für Ausländer statt Deutsche: Palmer sagte im Grunde genommen: „Ich bin rechtlich verpflichtet Deutsche zu benachteiligen“

Wir fragen uns: wer macht denn diese Gesetze, an die Palmer glaubt sich halten zu müssen, wenn nicht CSU und SPD mit Merkel zusammen?

Rechtlich bin ich verpflichtet , Wohnungen zu Bauen und für diese Invasoren, für die hier "Länger Lebenden " reicht eine Hundehütte.Soll heißen, die aus Lehmhütten kommenden haben ein Anrecht auf Luxus und die Deutschen dürfen weiter in ihrem Altbau frieren. Wie sagte der Deutschland abschaffer SCHULZ, wenn 220.000 oder auch 260.000 tausend kommen , dann kommen diese halt. Macht ja nur mit Familiennachzug noch einmal 1Million pro Jahr.Der Griff in die Tasche/Kasse der Deutschen Bevölkerung wird zum Tagesgeschäft.Die Deutsche Kultur wird bei diesem Roten Lumpenpack untergehen . Übrigens Rattengift wurde verboten , es gibt nur noch lebend Fallen .

Posted by Theo Gottschalk on Sonntag, 14. Januar 2018

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2017_11_08  Wohnungen zu klein: Haus für siebenköpfige syrische Flüchtlingsfamilie

Eine siebenköpfige syrische Flüchtlingsfamilie lebte getrennt in zwei Wohnungen, nun zog die Familie in ein Einfamilienhaus mit acht Räumen, u.a. Bad, Esszimmer, Küche und Keller, und ganz wichtig, die Kinder haben ihre eigenen Zimmer. Während deutsche Familien mit drei Kindern im Plattenbau auf 60 qm leben müssen, weil das Einkommen oder das Arbeitslosengeld für eine größere Wohnung nicht reicht, werden alle Hebel in Bewegung gesetzt,  damit sich „Flüchtlinge“ wohlfühlen. Da der syrische Familienvater sich noch auf Arbeitssuche befindet, darf man davon ausgehen, dass die zuständige Behörde die Kosten für Miete, Wasser, Strom etc. übernimmt nebst der monatlichen Alimentierung, besser gesagt der Steuerzahler.

„[…] Für die syrische Flüchtlingsfamilie aus Oberndorf hat die Odyssee ein vorläufiges Happy End auf dem Sulgen gefunden. Yahya Aljenid und seine Frau Lamyaa Abo Ajoz lebten in Oberndorf in zwei getrennten Wohnungen. Nun konnten die beiden mit ihren fünf Kindern in ein Haus in der Nähe des Wasserturms auf dem Sulgen ziehen. Acht Räume mit Bad, Esszimmer, Küche und Keller – davon konnte die Familie in Oberndorf nur träumen. Dort mussten sie sich jeden Abend wieder voneinander verabschieden, da die Wohnung, in der Yahya und die ältesten Söhne Ali und Omar lebten, zu klein für alle war.

Die Räume im neuen Haus haben Yahya und seine Söhne selbst gestrichen und eingeräumt. Die Kinder haben ihre eigenen Zimmer, um ungestört für die Schule lernen zu können.

Ali und Omar besuchen die Werkrealschule auf dem Sulgen, Aisha wird die Erhard-Junghans-Schule in Schamberg besuchen und Mohammed die Berneckschule. Ali würde auch auf dem Sulgen gerne in einem Fußballverein spielen. Und Papa Yahya sucht zurzeit noch Arbeit als Schreiner.“ Schwarzwälder Bote.de/8.11.2017

 

2017_11_08 Die als „Flüchtlinge“ bezeichneten Personen verursachen einen Wohnungsmangel in Deutschland

De Betüddelungsindustrie baut nicht nur Häuser für die Fremden, sondern sie die Betüddelungsindustrie sucht auch Wohnungen für die Fremden:

In ganz Deutschland versuchen „ehrenamtliche Helfer“, die sich dadurch auszeichnen, Fremden zu helfen und diese Hilfe z.B. Senioren nicht anbieten, für diese Fremden Wohnungen zu finden.

Sie hängen am Telefon, sie laufen sich die Hacken wund, durchforsten die Anzeigen und sprechen jeden an, der vielleicht etwas wissen könnte. Ihre Bilanz im vergangenen Jahr – „oder sogar etwas länger“, sagt Claudia Köhler: Zwei Familien und drei Einzelpersonen konnten aus der UnterhachingerFlüchtlingsunterkunft an der Hachinger Haid in eigene Wohnungen umziehen, die ihnen der Helferkreis vermittelt hat. Das gibt der Wohnungsmarkt in Unterhaching her. Für anerkannte Flüchtlinge wohlgemerkt.

Wir meinen: Für Rentner / Senioren, deutsche Familien etc. ist der Markt absolut der identische. Wir fragen uns daher wieso diese  Gruppen sich selbst eine Wohnung suchen müssen, während die Betüddelungsindustrie den Fremden diese Aufgabe abnimmt.

Die gesetzlichen Vorgaben für all jene Schutzsuchenden, die vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge einen positiven Bescheid erhalten haben, sind eindeutig: Sie erhalten das Bleiberecht, eine Arbeitserlaubnis – und die Möglichkeit, sich auf dem freien Wohnungsmarkt eine Unterkunft zu suchen. „Aber das ist nirgendwo schwieriger als bei uns in der Region“, sagt Claudia Köhler. „Der Markt ist vollkommen überhitzt, es gibt kaum Wohnungen, schon gar keine bezahlbaren. Das stellt die Flüchtlinge und uns Helfer echt vor wahnsinnige Probleme.“

Daher praktiziert der Landkreis München ein System, das es so eigentlich gar nicht geben sollte – aber nicht zu verhindern ist: Schutzsuchende wohnen weiterhin in ihrer Flüchtlingsunterkunft. Als sogenannte Fehlbeleger. In den Asylbewerberunterkünften des Landkreises München, ohne die Notaufnahmeeinrichtungen der Regierung von Oberbayern, sind derzeit etwas mehr als 3200 Menschen untergebracht; mehr als 1200 von ihnen haben mittlerweile eine Anerkennung. Das entspricht etwa 37,5 Prozent aller Schutzsuchenden in den Unterkünften in den 29 Städten und Gemeinden. „Und die Zahl steigt tagtäglich“, sagt Christina Walzner, Sprecherin im Landratsamt. Dies liege vor allem daran, dass das Bundesamt bei der Bearbeitung der Asylanträge deutliche Fortschritte gemacht habe…

„Ich nütze meinen Spielraum“ sagt der Landrat dazu und zu Beginn des Absatzes stand, daß „… es so etwas eigentlich nicht geben darf…“ Was stimmt denn nun von beidem?

Aus diesem Grund und um die „Problematik zu entschleunigen“, habe er bereits im Jahr 2016 „mit allen Bürgermeistern“ die Entscheidung getroffen, dass Asylbewerberauch nach ihrer Anerkennung in den Unterkünften bleiben dürfen. An dieser Entscheidung halte er weiterhin fest; er werde, sagt Göbel, keinen Menschen in die „Obdachlosigkeit überführen“. „Ich nutze meinen Spielraum“, sagt der Landrat.

Einig ist sich Göbel mit Asylhelferin Köhler darüber, dass es groß angelegter Projekte bedarf, um die Wohnungsnot – nicht nur für Flüchtlinge – zu lindern. „Es muss gebaut werden – und das schnell“, sagt Köhler. „Eine andere Chance haben wir doch gar nicht.“ Göbel sagt, der soziale Wohnungsbau müsse weiter intensiv betrieben werden, aber auch der Einsatz der Ehrenamtlichen bei der Wohnungssuche dürfe nicht nachlassen. In Unterhaching ist ein kleiner Anfang gemacht.

Und wir fragen erneut: ist das bei Rentnern genauso???

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2017_10_23 Reihenhäuser für „Flüchtlinge und Asylanten“ in Willich werden langsam fertiggestellt

WILLICH – Diese Häuser sind exklusiv für als „Flüchtling“ bezeichnete Personen vorgesehen. Es ist also so, daß Deutsche diese Häuser nicht bekommen. Es ist außerdem so, daß dort keine einheimischen Familien hin umziehen können und ihre bisherige Wohnung frei machen, in die dann als „Flüchtlinge“ bezeichnete Personen einziehen dürfen:

Und so sehen diese Häuser aus:

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2017_10_23 Wohnungsmarkt in Schieflage: Arme Rentner müssen in „Flüchtlings“container leben

„Soziale Gerechtigkeit“ a-la SPD und Merkel: Die Zukunft des deutschen Rentnerehepars, wenn beide ein Leben lang gearbeitet haben: Eine Unterkunft im Flüchtlingscontainer?

„Es war die letzte Möglichkeit für das Ehepaar, um nicht obdachlos zu werden. Der 58-Jährige und seine zwei Jahre ältere Frau wurden in der ersten Jahreshälfte wegen Mietschulden aus ihrer Wohnung geklagt. Sie konnten die 800 Euro Warmmiete für ihre 50 Quadratmeter große Wohnung nicht mehr zahlen, erzählt Uwe Lange. Sie hätten eine Wohnung in Aussicht gehabt, konnten aber die Kaution nicht aufbringen.

Der ehemalige Staplerfahrer bekommt nach eigenen Angaben 600 Euro Frührente, seine Frau 650 Euro Arbeitslosengeld II. Die Küchenhelferin war im vergangenen Jahr an Krebs erkrankt und befindet sich nun in der Wiedereingliederung.“

Aber der Redakteur der „Welt“ gibt dem Leser eine politkorrekte Hoffnung: „Es gibt Gute und Schlechte überall“. Man lerne daraus: Wenn die Renteim Alter eng wird, ist die Unterbringung im Container mit „Flüchtlingen“ doch eigentlich ganz super!

 

2017_10_19 Die Gemeinden Bayerns verlangen mehr Neubauten für „Flüchtlinge“

Eigenes Werk

Uwe Brandl (CSU), Präsident des Bayerischen Gemeindetages:

„Flüchtlinge kann man nur in Neubauten integrieren“.
 
Ja, das hat er sinngemäß gesagt, der CSUler. Solche Nachrichten werden von den Zeitungen natürlich gerne versteckt. Wir haben sie aber trotzdem gefunden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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2017_10_10 Rheinbach bei Bonn wenige Tage vor dem Bezug durch „Flüchtlinge“ werden de Wände eines Wohnkomplexes beschmiert

Manche für „Flüchtlinge“ gebaute Neubauten schaffen es jedoch nur durch Negativschlagzeilen in die Presse. Dies war z.B. bei dem Neubau in Rheinbach bei Bonn der Fall.

Wenige Tage  bevor dieses neue Gebäude den „Flüchtlingen“ übergeben wurde, wurde es durch sozialistische Symbole beschmiert. Ob es sich bei den Tätern um internationale Sozialisten handelte, die durch diese Tat die Statistik so bezeichneter“rechtsextremer“ Straftaten erhöhen wollten (ein Hakenkreuz geht auch dann als „rechte“ Straftat in die Statistik ein, wenn es ein Linker hingeschmiert hat, wie z.B. die Bundeskandidatin der Grünen Janet Lutz aus Apolda oder Andere) oder „Rebecca“, die sich dieses Symbol wohl selbst eingeritzt hat, um Dritte zu beschuldigen), oder ob es sich um nationale Sozialisten handelte, ist Gegenstand von Ermittlungen:

Nur wenige Tage bevor die ersten Asylsuchenden zwei neue Wohnhäuser an der Keramikerstraße in Rheinbach beziehen sollen, haben Unbekannte in der Nacht zu Sonntag die Außenwände des Gebäudes mit Hakenkreuzen, SS- und Adolf Hitler-Schriftzügen beschmiert. Erst vor wenigen Tagen hatte die Stadt die beiden Wohnhäuser mit 24 Wohnungen, in denen bis zu 50 Menschen leben sollen, mit einer kleinen Feier im Kreise von Anwohnern vorgestellt, zusammen mit dem benachbarten Spielplatz, der – wegen der Bauarbeiten – neu gestaltet wurde.

 

2017_10_09 Die Gemeinde Schöppingen kauft Häuser, um diese an „Asylbewerber“ zu „vermieten“

SCHÖPPINGEN – Schöppingen ist im westlichen Münsterland im Nordwesten des Bundeslands Nordrhein-Westfalen gelegen. Dort regiert der  parteilose Bürgermeister Josef Niehoff.  Josef Niehoff sorgt dafür, daß es seinen „Goldtücken“ an nichts fehlt und kauft aus Steuergeld Häuser an, die dann an „Flüchtlinge“ vermietet werden, wobei die Miete wiederum mindestens zum Teil wohl durch Steuergeld aufgebracht wird.

Für 121 Frauen, Männer, und Kinder hat sich die Verwaltung in den letzten Monaten um Wohnraum bemüht, zum Teil Unterkünfte angemietet, zum Teil Häuser gekauft. Als dritte Möglichkeit werden kurzfristig Wohnmodule errichtet.

Alle Einheiten sind mit dem Notwendigen an Möbeln ausgestattet, „die Bewohner bekommen zudem ein Erstausstattungspaket. Wir möchten, dass sie vernünftig und menschenwürdig untergebracht sind“, betonte Bürgermeister Franz-Josef Franzbach. Vermutlich im Wochenrhythmus, jeweils immer etwa fünf Personen, wird Arnsberg weitere Flüchtlinge zuweisen. „Wir bekommen jeweils sieben Tage vorher Bescheid, welche Menschen kommen, ob Familien oder Einzelpersonen, und aus welchen Ländern sie stammen“, sagte Gausling.

 

2017_08_14 Neubeuten in Regensburg exklusiv für „Flüchtlinge“

Regensburg (von lateinisch Castra Regina; auch lat. Ratisbona und Ratispona) ist die Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz mit Sitz der Regierung der Oberpfalz wie auch des Landrats des Landkreises Regensburg und eine kreisfreie Stadt in Ostbayern. Seit dem 13. Juli 2006 gehört die Regensburger Altstadt mit Stadtamhof zum UNESCO-Welterbe. Oberbürgermeister von Regensburg ist Joachim Wolbergs (* 2. März 1971 in Regensburg) (SPD). 2008 wurde er 3. Bürgermeister, am 1. Mai 2014 Oberbürgermeister der Stadt Regensburg. Seit 27. Januar 2017 ist er vorläufig vom Dienst suspendiert.

Unter diesem Oberbürgermeister wurden zwischen einem Bordell und einer Salafistenmoschee nagelneue Reihenhauswohnungen exklusiv für „Flüchtlige“ erbaut.

 

2017_07 Födermöglichkeiten für Wohnungsbau nur für „Flüchtlinge“

Für  „Flüchtlinge“ wird bundesweit eifrig losgebaut, es werden Millionen Euro aus dem Hut gezaubert und Fördermittel freigegeben, um Reihenhäuser und Wohnungen aus dem Boden zu stampfen, aber auch die Herrichtung von bereits vorhandenen Wohnraum zu ermöglichen. Über lange Jahre ließ man das Problem „Wohnungen“ links liegen: Sozialschwache hatten keine Lobby, das Engagement war nicht vorhanden.

In Deutschland gibt es massivste Wohnungsprobleme schon etlichen Jahren. Teilweise kann man beobachten, wie die Bürger im Treppenhaus und in sehr langen Schlangen auf der Straße um Wohnungen anstehen, insbesondere in den Städten.  Jetzt aber, wo es um die Flüchtlinge geht, wird in die Hände gespuckt und gehandelt. Solange das die Deutschen betraf, hat kein Hahn nach deren Nöten gefragt.

Es verblüfft in der Tat, dass die Politik in all den vergangenen Jahren/Jahrzehnten es nicht geschafft hat, für bezahlbaren Wohnraum für Familien, Alleinstehende, Studenten und vor allem Obdachlose zu sorgen, und plötzlich schwuppdiwupp ist alles möglich für jene, die erst zig sichere Länder durchquerten, um ins Traumland zu gelangen.

Wohnungen exklusiv für Flüchtlinge schaffen? Super, so stellt man sich das vor: Bauen und finanzieren dürfen die Wohnungen die hiesigen Steuerzahler – „Darlehen“ entnimmt man schließlich aus dem „Steuer-Säckle“.

So heißt es auf der Seite Kreis Mettmann – Schaffung von Wohnraum für Flüchtlinge:

Das Land Nordrhein-Westfalen stellt für die Schaffung von Wohnraum für Flüchtlinge zinsgünstige Darlehen zur Verfügung. Unter bestimmten Voraussetzungen können Sie ein Darlehen des Landes Nordrhein-Westfalen beantragen

Darüber hinaus wird ein Tilgungsnachlass gewährt.

 

2017_06_08 In Pforzheim werden neue gebaute Reihenwohnungen für „Flüchtlinge“ freigegeben

Im April hätte Abnahme sein sollen, es waren jedoch noch Nacharbeiten nötig, weswegen der Bezug durch „Flüchtlinge“erst Monate später erfolgen konnte:

Pforzheim-Büchenbronn. Die Sozialbürgermeisterin, Stadträte, Ortschaftsräte, der Ortsvorsteher, neugierige Anwohner, Menschen, die es gut meinen mit Flüchtlingen und sich ehrenamtlich engagieren wollen: Das war das Bild, das sich Anfang April unterhalb der katholischen Kirche in Büchenbronn dem Betrachter bot. Nur: Asylbewerber waren keine zu sehen anlässlich der Einweihung der 40er-Unterkunft zwischen Finken- und Pforzheimer Straße.

 

2017_06 vom Bund geförderter  Wohnungsbau nur für „Flüchtlinge“

Nein, nicht für obdachlose Deutsche, sondern für deren ausländischen Gäste

 

2017_02_10 Eggenstein gibt Neubauten zur Besiedelung durch „Flüchtlinge“

Am Freitag, 10.02.2017, zwischen 17:00 und 19:00 Uhr können Sie das neue Wohnheim in der Kruppstraße 3 besichtigen. Hier werden in den nächsten Wochen Flüchtlinge einziehen, die längerfristig in unserer Gemeinde leben – die sog. Anschlussunterbringung.

Fünf Gebäudeteile bieten Platz für die Sozialbetreuung und 72 Bewohner in insgesamt 18 gleichartigen Wohnungen, zwei sind bereits fertig ausgestattet.

„Die Wohneinheiten sind wirtschaftlicher als Container-Lösungen. Sie sind für Familien gut geeignet und ermöglichen im Bedarfsfall eine Trennung nach Nationalität oder Religion“, informiert Architekt Volker Hetzel vom Bau- und Liegenschaftsamt.

Die Ausstattung der Wohnungen erfolgt durch den Landkreis Karlsruhe. In nur 6 Monaten wurde der pragmatische Gebäudekomplex in Holztafelbauweise vom Generalunternehmen Nusser erstellt. Er kostet knapp über 3 Millionen Euro und wird mit einem modernen Blockheizkraftwerk betrieben. Der Innenhof und der Laubengang (eine Art umlaufender Balkon) laden zum Verweilen ein. Platz für einen Nutzgarten, Spielgeräte oder im Sommer Planschbecken für Kinder ist vorhanden. Nutzen Sie die Möglichkeit, und lernen Sie die Wohn- und Lebensbedingungen in der Kruppstraße kennen.

„Für das Jahr 2017 gehe ich nach aktuellen Prognosen des Landkreises von insgesamt ca. 150 unterzubringenden Personen aus“, berichtet Philipp Jänicke, Leiter Ordnungsamt. Mit dem Wohnheim in der Kruppstraße und der Anmietung eines Containers in der Landkreisanlage „Am Schröcker Tor“ können wir die gesetzliche Verpflichtung erfüllen, Personen nach Abschluss Ihres Asylverfahrens oder zwei Jahre nach der Einreise in das Bundesgebiet zu beherbergen.

 

2017_02_03 Syrische Regierung ruft ihre Staatsbürger dazu auf zurückzukehren

 

2017_01_27 Berlin-Marzahn baut neue Unterkünfte exklusiv für „Flüchtlinge“

Marzahn-Hellersdorf ist der zehnte[3] Verwaltungsbezirk von Berlin und hatte 261.954 Einwohner per 31. Dezember 2015. Er entstand 2001 durch die Fusion der Bezirke Marzahn und Hellersdorf. Im Jahr 2016 wurde Dagmar Pohle (die Linke) erneut Bezirksbürgermeisterin. Frau Pohle bringt zum Ausdruck, da diese Leute bleiben sollen und im Fall, daß in  ihrer Heimat die Gefahren vorüber sind, diese nicht mehr in ihre Heimat zurückkehren sollen.

Die ersten der neu gebauten Wohnblöcke für Flüchtlinge in Berlin werden ab dem nächsten Mittwoch bezogen. Das kündigten die zuständigen Linke-Senatorinnen Elke Breitenbach und Katrin Lompscher bei der Vorstellung der fünfstöckigen Neubauten für insgesamt 450 Menschen in Marzahn am Freitag an. Das Bauvorhaben dauerte 10 Monate und kostete 17, 8 Millionen Euro. Die ersten 300 Flüchtlinge, die in der kommenden Woche einziehen, wohnten bisher in fünf Turnhallen in Steglitz-Zehlendorf. Der Gebäudekompelx in der Wittenberger Straße besteht aus drei Gebäuden, einem Funktionshaus und zwei Wohnhäusern, die aus jeweils sechs Modulen gebaut wurden. Es gibt Bereiche mit kleinen Wohnungen, Abteilungen für Familien oder Behinderte sowie Gemeinschaftsbereiche.

2017_01_10 Steinhagen übergibt neu gebaute Wohnungen an „Flüchtlinge“

Steinhagen ist eine Gemeinde in Nordrhein-Westfalen, Deutschland und gehört zum Kreis Gütersloh. Der dortige SPD-Bürgermeister namens Besser ließ sich nicht lumpen und hat einen Goldstücken auch ein paar neue Häuser gebaut.

 

2016_08_30 Reihenhaussiedlung in Wesseling bei Köln exklusiv für „Flüchtlinge“

Wesseling ist eine mittelgroße Stadt im Rhein-Erft-Kreis im Südwesten von Nordrhein-Westfalen und grenzt unmittelbar an den Süden der Stadt Köln. Derzeitiger Bürgermeister ist Erwin Esser (SPD). Erwin Esser (SPD) läßt  einen Fußballplatz planieren,  um darauf neue Reihenhäuser exklusiv für „Flüchtlinge“ zu bauen..

 

2016_08_13 In Niehorst bei Gütersloh werden neue Häuser im „Büllabü“-Stil nur für „Flüchtlinge“ neu erstellt

Gütersloh ist eine Großstadt in Nordrhein-Westfalen, Landesteil Westfalen, Regierungsbezirk Detmold (Ostwestfalen-Lippe). Sie ist die Kreisstadt des gleichnamigen Kreises und hat den Status einer großen kreisangehörigen Stadt. In diesem Kreis befindet sich der Ort Niehorst, wo Bürgermeister Schulz von der CDU den „Flüchtlingen“ neue Häuser im Büllabü-Stil hinstellen läßt

 

2016_03_03 Bei Nürnberg wird neu gebaut, exklusiv für „Flüchtlinge“

ab Min 3:30 Reihenhäuser für „Flüchtlinge“, nicht für Deutsche

 

2016_02_09 In Eckental werden die ersten Neubauten an „Flüchtlinge“ übergeben

​ECKENTAL – Eckental ist ein Markt im mittelfränkischen Landkreis Erlangen-Höchstadt. Bürgermeisterin ist Ilse Dölle, von den Unabhängigen Bürgern Eckental (UBE). Sie siegte in einer Stichwahl mit 76,9 Prozent deutlich überlegen gegen Amtsinhaber Wilfried Glässer (FW), der lediglich auf 23,1 Prozent der Stimmen kam.

Es sind dort die ersten, die fertiggestellt wurden. Reihenhäuser die extra für „Flüchtlinge“ gebaut wurden. Es sind die ersten. Bis dahin wurden zu diesem Zweck Bestandsgebäude genutzt oder umfunktioniert.

ECKENTAL. In der mittelfränkischen Gemeinde Eckental sind die ersten Asylbewerber in für sie erbaute Reihenhäuser eingezogen. Die insgesamt sechs Gebäude haben eine Wohnfläche von rund 1.000 Quadratmetern und sollen insgesamt bis zu 50 Asylbewerber beherbergen.

Die ersten bereits eingezogenen Asylsuchenden zeigten sich begeistert über die Reihenhäuser. Die Unterkunft sei „sehr gut“, lobte ein Bewohner gegenüber dem Bayerischen Rundfunk. Auch Investor Markus Gildner zeigte sich hocherfreut. „Das sind alles junge Paare, junge Familien mit ein oder zwei Kindern, und das sind alles ganz anständige Leute.“ Um „Luxus-Bauten“, wie einige Bürger kritisiert hatten, handele es sich nicht. „Goldene Wasserhähne wurden nicht eingebaut“, betonte Gildner.

Wie dies sozial gegenüber der einheimischen Bevölkerung gerechtfertigt werden soll, bleibt jedoch eine offene Frage.

2016_02_04 Pögstall: Wohnungsbaugenossenschaft stellt Reihenhäuser nur für „Flüchtlinge“ zur Verfügung

PÖGGSTALL-  40 Asylanten aus Syrien sollen in leerstehende Reihenhäuser der Wohngenossenschaft „Alpenland“ ziehen dürfen.

2016_01_03 Bildtedt baut neue Häuser für „Flüchtlinge“

HAMBURG – Billstedt (niederdeutsch Billsteed) ist ein Stadtteil im Bezirk Hamburg-Mitte der Freien und Hansestadt Hamburg. Zuständig für den Bezirk Mitte ist Falko Droßmann. Falko Droßmann trat 2001 in die SPD ein. Seit 2004 war er Mitglied der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte und seit 2011 Vorsitzender der SPD-Bezirksfraktion.

Nicht für ​deutsche Familien, sondern für „Flüchtlinge“ werden in Bilstedt neue Häuser gebaut werden. 800 Wohnungen für 4000 „Flüchtlinge“ im Öjendorfer Park im ehemaligen Landschaftsschutzgebiet! Um das zu ermöglichen wurden extra Gesetze geändert!

 

 

Kommunen kündigen in ihren städtischen Wohnungen Mietern, um in diesen Wohnungen „Flüchtlinge“ unterzubringen

Bis zum Ende des Jahres 2015 kündigten in diversen Städten die Bürgermeister ihren in städtischen Wohnungen wohnenden Mietern. Daß dies nicht auf Gegenliebe  stieß, war vorhersehbar.

Die hierbei aufgebauten Emotionen wurden dann gegenüber der Bevölkerung als Argument aufgebaut, daß neue Wohnungen / Häuser gebaut werden müßten, weil sonst bestehende Mietverhältnisse durch die Kommunen gekündigt werden müßten. Hier ein Zuammenschnitt derartiger Fälle, die es in die Öffentlichkeit geschafft haben:

 

2015_10_31 Stadt kündigt Mietern wegen „Flüchtlingen“

 

2015_10_26 Eschbach will 56-jähriger wegen „Flüchtlingen“ die Wohnung kündigen

 

2015_09 Albaner und Personen vom Balkan, die bis dahin als „Flüchtlinge“ bezeichnet wurden, werden zurückgesandt, um Wohnraum zu schaffen

 

2015_08_25 Wohnungskündigungen wegen „Flüchtlingen“

https://www.facebook.com/unserlandau/videos/225578694699486/

 

2015_05_13 Stadt Mechernich kündigt Wohnungen wegen „Flüchtlingen“

Mechernich ist eine kreisangehörige Stadt im Kreis Euskirchen. Sie befindet sich im Süden von Nordrhein-Westfalen im Naturpark Nordeifel und ist ein Tor zum Nationalpark Eifel. Die Stadt wird geleitet durch den Bürgermeister Hans-Peter Schick (CDU). Dieser ließ Mieter von städtischen Wohnungen kündigen, um dort „Flüchtlinge“ unterzubringen.